Beschreibung
Modul 1: Stress? Nein, danke!
Neulich fragte ich eine Bekannte, wie es ihr geht. Sie antwortete lachend: „Stressig wie immer!“ Das erlebe ich oft. Aussagen wie: „Mach dir keinen Stress!“ oder „Kein Stress!“ (im Sinne von: Das hat noch Zeit) etc. Stress löst in unserem Körper Stressgefühle aus. Auf Dauer macht uns das krank. Wie oft hast du Stress in deinem Leben – und in deiner Sprache?
Modul 2: Hätte, könnte, würde… machen!
„Würdest du mir bitte die Mail weiterleiten? – Könntest du mal eben nachschauen? – Hättest du noch ein Blatt für mich?“ – Unser liebgewonnener „Konjunktiv der Höflichkeit“ lässt den Sprecher schwach erscheinen. Manchmal schon fast unterwürfig. Wir beleuchten heute, wie du kraftvoll und wertschätzend in deiner Sprache wirst. Und was das mit der Würde zu tun hat…
Modul 3: Kummer, Angst und Sorgen…
„Du brauchst keine Angst haben. – Kümmere dich um deine Angelegenheiten. – Ich sorge gerne für dich.“ Wir sprechen, wie du inzwischen gemerkt hast, oft von Emotionen, die gar nicht da sind. Gleichzeitig begrenzen wir mit unserer Sprache auch unsere Wahrnehmung dessen, was tatsächlich ist. Lass uns schauen, was du wirklich sagen und erreichen willst!
Modul 4: Ja, aber…!
„Aber“ ist ein kleines Wort mit großer Wirkung. In den deutschen Talkshows könnt ihr nahezu jeden Abend genüsslich beobachten, wie es wirkt :). Mehr brauche ich an dieser Stelle gar nicht zu sagen. Lass es uns ausprobieren!
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